Aufruf zur Friedenskundgebung am 11.3.23 in Schwerin
auf Initiative des BZV hat sich in Schwerin eine Initiative Aktionsbündnis FÜR FRIEDEN gegründet um zukünftig den Widerstand großer Teile der Bevölkerung gegen die aktuelle Regierungspolitik durch Demonstrationen auch in unserer Landeshauptstadt zu zeigen.
Die erste große Kundgebung unter dem Motto „Schwerin für Frieden – den Frieden gewinnen, nicht den Krieg“ wird am 11.März 2023 in Schwerin, Alter Garten, ab 14:00 Uhr stattfinden.
Dieser Aufruf zu Kundgebung und anschließender Demonstration durch die Innenstadt wendet sich an alle friedfertigen Menschen, die unsere Forderungen und Ziele unterstützen, unabhängig von ihrer Zugehörigkeit zu dieser oder jener Partei oder Gruppierung.
Kommt zahlreich und zeigt, dass auch wir in Mecklenburg und unserer Landeshauptstadt aufstehen gegen den Wahnsinn des Krieges und für den Frieden in Europa und der Welt gewaltfrei kämpfen wollen!
Bitte helft, diesen Aufruf möglichst weit zu verbreiten!
Aufruf zum bundesweiten Aktionstag am 4.3.23 Schwerin u. Ludwigslust
Am 04. März 2023 plant dieBasis einen bundesweiten Aktionstag zum Thema Frieden.
Damit möchten wir ein Zeichen gegen eine weitere Eskalation im Russland-Ukraine-Krieg setzen und verdeutlichen, dass dieBasis für Frieden eintritt und sich klar gegen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete positioniert.
Natürlich dürfen an den Ständen auch gerne unsere anderen Themen präsentiert werden. Ein aktuelles und wichtiges Thema, dass zudem in direktem Zusammenhang mit dieser Politik steht, ist die Energiepolitik. Die Heiz- und Stromkosten haben inzwischen Rekordwerte erreicht und zwar vor allem in Deutschland. Andere Länder scheinen keine vergleichbaren Probleme zu haben. Viele Menschen wissen kaum noch, wie sie diese Kosten tragen sollen und sind sicher für ein offenes Ohr oder alternative politische Lösungsansätze dankbar.
Die genauen Orte für unseren BZV und die Zeiten findet Ihr im Kalender rechts!
Pressemitteilung: Lesen bzw. Herunterladen
Für Frieden, selbstbestimmte Gesundheit, NATO Austritt und fairer Außenpolitik!
Unsere Arbeitsgemeinschaft AG Frieden des Landesverbandes hat einige Positionspapiere zu den Themen WHO, Waffenlieferungen, Nato und Außenpolitik entworfen, die wir Euch hiermit empfehlen.
WHO: Alle Länder sollen ihre Interessen gleichberechtigt vertreten können. Imperien mit ihren Finanz- und Wirtschaftsmonopolen, ihren Rüstungs- und Militärapparaten, ihren Pharmakonzernen und deren international agierenden Stiftungen dürfen die internationalen Beziehungen nicht für ihre Interessen dominieren. Das gilt auch für die WHO, die wie ursprünglich konzipiert, eine reine UNO-Unterorganisation sein sollte, die ausschließlich über die Beiträge der Mitgliedstaaten finanziert wird
Waffenlieferungen: Die Partei dieBasis lehnt Kriegseinsätze als Mittel der Konfliktlösung ab, ebenso wie die politische und militärische Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder.
NATO: Die Partei dieBasis setzt sich für eine neutrale Bundesrepublik ein, friedliche Koexistenz und Kooperation müssen mit allen Ländern, insbesondere unseren Nachbarn, angestrebt werden. Die Partei dieBasis setzt sich für den Austritt der Bundesrepublik aus der NATO ein. Gemäß Zwei-plus-Vier-Vertrag ist Deutschland seit 1990 souverän („Das vereinte Deutschland hat demgemäß volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten.“) Demgemäß kann Deutschland mit Ein Jahresfrist den Austritt aus der NATO erklären.
Außenpolitik: In unseren internationalen Beziehungen treten wir für eine multilaterale Zusammenarbeit auf Augenhöhe ein. Handelsverträge gestalten wir so, dass sie dem Wohl aller beteiligten Länder dienen. Weltwirtschaft und Außenpolitik müssen allen Menschen gleichermaßen dienen. Die Partei dieBasis lehnt Sanktionen und Embargos als Wege politischer Konfliktlösung grundsätzlich ab.
Die Dokumente lassen sich unter dem Menüpunkt Netzwerke-> Netzwerk: dieBasis Frieden herunterladen.
Aktuelle Aufklärung zu Impfschäden
Die Covid-19-Impfungen müssen sofort gestoppt werden, denn sie gefährden die Bevölkerung nachweislich in vielfältiger Art und sind die Hauptursache der Übersterblichkeit:
Unfruchtbarkeit durch Covid-19 Impfungen nachgewiesen!
Die Alarmglocken sollten längst läuten in Deutschland, bleiben aber stumm oder zumindest unerklärlich leise:
Der wissenschaftlich nachgewiesene Geburtenrückgang um 10-15 Prozent exakt 9 Monate nach Beginn der Massenimpfungen für die gebärfähigen Altersgruppen in vielen Ländern ist schockierend und hätte zum sofortigen Impfstopp führen müssen. Auch die seit Impfbeginn ständig steigende Übersterblichkeit von 3,9% in 2021 (gegenüber 2016-2020, Destatis) und nochmals 59000 Menschen = 5,8% mehr in 2022 gegenüber 2021 ist überwiegend auf die vielen Nebenwirkungen der „Impfungen zurückzuführen. Diese erzeugen nachweislich genetische Veränderungen, Thrombosen, Herzinfarkte, Schlaganfälle, chronische Entzündungen und u.a. Krebs.
Der Ärzteverband Hippokratischer Eid fordert den sofortigen Impfstopp und die Aufhebung der Impfpflicht bei der Bundeswehr und eine juristische Aufarbeitung des Versagens der Gesundheitsinstitutionen und der Gesundheitsminister, die klar erkennbaren Risikosignalen nicht nachgegangen sind.
Bekannt ist seit langem, dass es bei 10 % der geboosterten Frauen in einer Analyse des israelischen Gesundheitsministeriums vom 10.2. 2022 zu Menstruationsunregelmäßigkeiten kam, was auf Hormonveränderungen oder Entzündungen im Genitaltrakt hinweist.
Reported Adverse Events After Receiving Pfizer’s Third (Booster) Dose of the Vaccine for COVID-19 |
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